Edel und Weiss auf der IDS 2019 – Ganz vorne dabei

Zwei Tage lang haben wir uns von Ingolstadt auf den weiten Weg nach Köln gemacht, um auf der Weltmesse der Dentalbranche IDS 2019 die neuesten Trends kennen zu lernen, uns inspirieren zu lassen, Fragen zu aktuellen und zukünftigen Themen zu klären und um notwendige und sinnvolle Labortechnik zu erneuern.

Messebesuch mit genauen Vorstellungen

Gut vorbereitet sind wir zu zweit bereits am Montag vor Messebeginn angereist. Im Mittelpunkt unserer Gespräche mit ausgesuchten Messeausstellern standen Produkte und Systeme für digitale Workflows und additive Zahnersatzfertigung. Insbesondere die digitale Prothesenherstellung hat es uns angetan, sowohl als gedrucktes, als auch als gefrästes Erzeugnis.

Spitzenthema: Digitaler Workflow

Ganz vorne stand für die Aussteller der IDS auch in diesem Jahr der digitale Workflow und seine Einbettung in Labor und Praxis. Die Bandbreite der Themen reichte von der digitalen Anbindung der Zahnarztpraxis an das Dentallabor über die digitale Abformung mittels hochgenauer und schneller Intraoralscanner, bis hin zur digitalen Herstellung von Zahnersatz. Im Übringen sind wir von Edel und Weiss ganz vorne mit dabei, wenn es um den digitalen Workflow geht. Rechtssichere digitale Anbindung, Intraoralscan oder digitale Herstellung sind bei uns bereits heute Programm.

Investition in die Zukunft von Edel und Weiss

Ein besonderes Highlight war sicher unsere Suche nach dem richtigen Update in Sachen maschinengeführter Produktion von Zahnersatz. Die handelsüblichen Fräsmaschinen mit Blankwechslern werden heute durch vollautomatisierte Lösungen ersetzt. Themen wie automatische Wartung und Reinigung sowie vollautomatische Materialverwaltung sind hervorzuheben und schaffen uns mehr Zeit für die wesentlichen Dinge unseres Zahntechnikeralltags. Die nächste Runde in Sachen Zukunftsinvestition läuten wir im Mai ein, wenn sich Anwender zum Austausch treffen und wir mittendrin stehen werden.

Was bot die IDS noch?

Weitere Themen, die wir wahrgenommen haben, aber für deren ausführliche Betrachtung in den beiden Tagen vor Ort in Köln leider nicht wirklich viel Zeit blieb, waren u.a. digitale Tools zur Diagnoseunterstützung und Behandlungsplanung für den Zahnarzt, ebenso wie Neuentwicklungen bei Implantatdesigns, zahlreiche Materialverbesserungen in Richtung von mehr „Wunsch-Ästhetik“ oder Aligner für die unauffällige Zahnkorrektur. Bei über 2.300 Ausstellern auf 170.000qm Fläche möge man uns nachsehen, dass wir nicht auf alle Trends und Neuerungen im Detail anschauen und überprüfen konnten.

Mitgebracht haben wir von Köln nach Ingolstadt mehr als die hier niedergeschriebenen Eindrücke von der IDS und ihren Trends für die Dentalbranche. Falls Sie mehr wissen wollen, sprechen Sie mich gerne an.

Ihr ZTM Patrick Redlich

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