Ich bin sehr gerne zu Edel und Weiss gekommen…

Die letzten Monate der Ausbildung zur Zahntechnikerin bei Edel und Weiss waren für Alina Ritter nicht einfach. Doppelbelastung ist wohl die richtige Umschreibung, wenn sich Ausbildungsende und Studienbeginn überlappen. Aber wenn sich Arbeitgeber und Auszubildende einig sind und an einem Strang ziehen, dann ist nichts unmöglich. So dürfen wir heute mit Stolz sagen, dass Alina ihre Prüfung Ende Juli 2019 mit Bravour bestanden und als ausgelernte Zahntechnikerin das Studium der Zahnmedizin aufgenommen hat. Alles parallel und so konsequent. Was für eine Vorbereitung auf’s Studium!

Anfang 2016 hat Alina als junge Mutter ihre Lehrzeit bei uns begonnen. Nach 3,5 Jahren hat sie nun ein Fazit ihrer Ausbildung zur Zahntechnikerin bei uns in Ingolstadt gezogen, das weit mehr ist als die nackten Zahlen dahinter. Besonders wird die Lehrzeit laut Alina durch das, was wir in Jahrzehnten mit allen Beteiligten aufgebaut haben: Teamgedanke, Arbeitsklima und wertvolle Inhalte.

Im Team arbeiten

Auch wenn die Wege nach Ablegen der Gesellenprüfung in alle Himmelsrichtungen weisen, die Besonderheiten der Lehre fasst Alina Ritter wie folgt zusammen: liebe Kollegen, gegenseitige Unterstützung, alle helfen beim Wissenstransfer. Kollegialität ist noch zu wenig für das, was auch ich in meiner Lehrzeit in unserem Haus genießen durfte. Die Menschen bei Edel und Weiss sind vielmehr ein Team, die den Teamgedanken wirklich leben. Keiner schaut nur auf sich selbst, sondern alle ziehen am gleichen Strang. Für Alina und alle anderen Azubis ein unschätzbarer Vorteil, weil jeder zum Aufbau des zahntechnischen Wissens beiträgt. Das gilt im Übrigen auch für Thomas Zehetbauer und mich: Auch wir leisten gerne unseren unterstützenden Beitrag. Manchmal auch in der Kinderbetreuung 😉

1a Arbeitsklima inklusive

Synergie und Irrtumsausgleich sind im Team sehr viel eher möglich, als beim Einzelnen. Die beste zahntechnische Lösung wird daher im Team zu suchen sein. Dieser Edel und Weiss-Ansatz hat gleich mehrere positive Auswirkungen: Er stärkt das Wir-Gefühl, wertschätzt die Beiträge der Mitarbeiter und liefert nicht zuletzt die beste Lösung für unsere Zahnärzte. Daraus resultiert ein 1a Arbeitsklima, dass mir auch im Austausch mit unserer Jung-Zahntechnikerin schwarz auf weiß bestätigt wurde.

Der Mensch im Mittelpunkt

Ich bin zurecht stolz auf einen Arbeitgeber, der den Menschen in den Mittelpunkt (der Ausbildung) stellt. „Ich habe viel gelernt, das mir fachlich und menschlich weiter hilft“ sind wohl die schönsten Komplimente, die man nach dem Abschluss der Ausbildung hören möchte. Danke Alina. Neben der Arbeit im Team und einem bestechenden Arbeitsklima zählen auch die Inhalte der Ausbildung zu den Matchwinnern bei Edel und Weiss. Die Anfertigung von Zahnersatz, die Reparatur von zahntechnischen Produkten oder die Beratung von Patienten und Zahnärzten gehören zu den festen Bestandteilen unserer Ausbildung. Dass wir in der Herstellung technisch ganz weit vorne sind, kommt als Tüpfelchen auf dem i für jeden Azubi oben drauf. Schließlich ist die Zahntechnik ein Beruf mit vielen Facetten bietet reichlich Entwicklungsmöglichkeiten. Zahnmedizin, wie bei Alina, ist sogar naheliegend, aber wie wäre es mit dem Dentalingenieur?

„Ich bin sehr dankbar, dass ich meine Ausbildung bei euch im Labor machen durfte. Ich habe mich sehr wohl im EuW Team gefühlt“, sagt Alina Ritter. Mehr gibt es dazu nicht zu sagen. Danke Alina für Deinen wertvollen Beitrag. Du rockst das!

Meine Einladung an alle Interessierten am Zahntechnikerberuf: Sprechen Sie mich gerne an und lernen Sie uns kennen. Es lohnt sich.

Ihr ZTM Patrick Redlich

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