Faschingskrapfen, Berliner oder Pfannkuchen

Wir haben lange überlegt, ob wir einen Beitrag zu unserer Faschingsaktion schreiben sollten. Schließlich tobt seit Ende Februar ein Krieg quasi vor unserer Haustüre, bei dem unschuldige Menschen in Angst und Schrecken versetzt, vertrieben, verletzt oder gar getötet werden. Wir verurteilen diesen Krieg auf das Schärfste und sind in Gedanken bei den Menschen in der Ukraine. Dennoch möchten wir ein klein wenig Normalität in diesen Tagen leben und erleben und haben rund um die Faschingszeit kleine Aufmerksamkeiten bei unseren Kunden in und um Ingolstadt verteilt. Unsere Faschingskrapfenaktion hat seit Jahren Tradition bei Edel und Weiss, so auch in diesem Jahr und unter erschwerten mentalen Bedingungen. Das Echo auf ein die Süßigkeiten mit Herz kam prompt und hat uns darin bestärkt das Richtige getan zu haben. Vielen Dank an alle Zahnarztpraxen, die wir verwöhnen durften.

In Bayern sind es Krapfen…

Tatsächlich habe ich mir in diesem Jahr mal ein paar Gedanken gemacht, wo die Faschingskrapfen eigentlich herkommen. Während das süße Stückchen bei uns in Bayern Krapfen heißt, kennt der Rest der Republik es unter Berliner. Nur die Berliner selbst nennen es Pfannkuchen. Die Hessen nennen es übrigens Kräppel und vielleicht gibt es noch andere Bezeichnungen für das in siedendem Fett gebackene Hefegebäck. Bei unseren Nachbarn in Österreich heißen sie übrigens wieder Krapfen. In Wien soll es die Krapfen bereits seit dem neunten Jahrhundert geben, der deutsche Ursprung geht auf die heutige Bundeshauptstadt zurück. Egal, wer sie erfunden hat, das traditionsreiche Gebäck hat üblicherweise seinen jährlichen Höhepunkt rund um die Faschingszeit. Also haben auch wir Kisten voller Krapfen gepackt und sind auf die Reise gegangen. In manchen Praxen wurden sie gleich ausgepackt und verzehrt, gelegentlich haben sie bis zur gemeinsamen Praxispause am Nachmittag durchgehalten. Aber allen war die Freude über unsere Aktion in die Gesichter geschrieben. Wir haben jedenfalls keine Krapfen mehr mit ins Labor genommen.

Und das sagen unsere Kunden…

Ein paar O-Töne zur Faschingskrapfenaktion habe ich eingesammelt und aufgeschrieben. Vielen Dank an alle Hefegebäck-Liebhaber, die mir ihre Stimme und Stimmung mitgegeben haben.

Leonita: „Heute hat das Dentallabor EuW nicht nur unsere Patienten glücklich gemacht, sondern auch uns mit ihrer Faschingskrapfen-Aktion ein Lächeln ins Gesicht gezaubert.“

Lena: „Die Mittagspause in der Sonne und die leckeren Krapfen von Edel und Weiss genießen, geht es noch besser? NEIN. Tolle Aktion. Vielen Dank.“

Moni: „Da kommen sie nicht nur mit Spitzenarbeiten ums Eck, sondern auch noch mit einer tollen Nachmittagsstärkung, ihr seid super!“

Sabrina: „Ich freu mich immer sehr, wenn unsere Kollegen von Edel und Weiss zu uns in die Praxis kommen. Und wenn wir noch mit süßen Aufmerksamkeiten verwöhnt werden, sind sie noch mehr als sonst herzlich willkommen.“

Das Team von Edel und Weiss bedankt sich in aller Form bei allen, denen wir eine kleine Freude dieser Tage machen durften, insbesondere bei denen, die diese Freude auch in Worte gefasst haben. Und wer im kommenden Jahr auch gerne mit EuW naschen möchte, der darf sich gerne jetzt schon bei uns melden. Wir bringen nämlich auch Spitzen-Zahntechnik in die Praxen.

Eure Jessica Bakker, Zahntechnikermeisterin

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